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Das
Projekt „Reise durch die Transhumanz” fand von 2011 bis 2014
mit zwei Veranstaltungen pro Jahr statt. Es wolte auf dem Gebiet von Amatrice
in der Provinz Rieti im italienischen Zentralappenin, wo der Nationalpark
des Gran Sasso und der Monti della Laga liegen, eine nachhaltige touristische
Mobilität entwickeln. Das Projekt 2014 gestoppt wurde, weil
nach vielen Ansprüche, Versprechungen und einige erste Hilfe von
regionalen und lokalen Behörden erhalten, wurde die initiatve nur
von den Bauern und einigen Freiwilligen unterstützt, die nicht die
Stärke hatte, allein zu gehen auf. Ziel des Projektes war die Schaffung einer saisonalen und festen Form des Ökotourismus, mit dessen Hilfe die wahre Welt der traditionellen Viehzucht ans Licht gebracht wurden soll, jener Welt, die in der Vergangenheit den Reichtum von Amatrice und seinen 70 Fraktionen geschaffen hat, und die sich heute hinter dem bekannten Gericht der „Spaghetti all’Amatriciana“ verbirgt. Die Definition von „Ökotourismus“, die 1988 von dem Architekten Hector Ceballos-Lascurain geprägt worden ist, lautet: „Bereisen von natürlichen Gebieten, die relativ ungestört und unberührt sind, mit dem spezifischen Ziel, das Szenarium, seine Pflanzen und Wildtiere sowie jede vorhandene kulturelle Form der Vergangenheit und Gegenwart zu studieren, zu bewundern und zu schätzen“ . Die Reise durch die Transhumanz war von drei landwirtschaftlichen Betrieben gefördert: ANTONIO DI MARCO, STEFANIA DI GIAMMARCO und ANTONIO AURELI; dazu kommt die Hilfe von Freiwilligen, Vereinen und begeisterten Personen, die es zusammen ermöglicht haben, die zahlreichen Hindernisse und Schwierigkeiten eines Erlebnisses zu überwinden, das fuer drei yahre wiederholt war, damit Amatrice seine eigenen Wurzeln in der Zukunft bewahren und wieder erleben kann. Die Reise durch die Transhumanz wuerde den Reichtum einer geschichtlichen und kulturellen Tradition der Vergangenheit zur Kenntnis bringen, um einen neuen Respekt und ein neues Bewusstsein für die Wichtigkeit der Umwelt des Zentralappenins, so wie er von den Hirten in ihrer über tausendjährigen Geschichte geschaffen worden ist, zu entwickeln. Die Veranstaltung will auf nachhaltige Art alle Produktionsketten und lokalen Dienstleistungen entwickeln, die mit der Welt der Viehzucht und ihren typischen Traditionen der landwirtschaftlichen Ernährung verbunden sind, und die keinen Transport brauchen: Milch, Käsearten, Fleischarten, Wurstwaren, Wolle, Stoffe, Musik, Dichtung, Tanz, Geschichte, Kultur, Kunst und Legenden, mündliche Überlieferung, Technologien der Vergangenheit, Aufnahmekapazität des Agritourismus und der Geschichte sowie vor allem Bewahrung der Landschaft und der Biodiversität. Die Aktion der Reise durch die Transhumanz
inspirierte sich an den Ergebnissen einer von der FAO herausgegebenen
Veröffentlichung mit dem Titel „Studie über Viehzuchtsysteme
in Gebieten mit Dürrerisiko und Klimawandel“ „Review
of evidence on drylands pastoral systems and climate change” (PDF
508 Kb) welche die folgenden Punkte hervorhebt: |
Die Aktion der Reise durch die Transhumanz war gefördert bei das Europäishes Projekt ECORUTOUR
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in dem Bereich des Europäishes Programmes LIFE+ und war entwickelt unter die Verteitigung von:
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ARSIAL - Latium Landesamt fur Landvirschaft Entwicklung und Erneuerung
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Rieti Provinz - Tourismus Bezirk
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Rieti Handelskammer
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Gran Sasso und Laga Gebirge Nationalpark
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Amatrice Allgemeinheit
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Italienischen Alpenvereins - Amatrice Sektion
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Italienischen Alpenjägern Gesellshaft - Amatrice Sektion
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Amatrice Proloco
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Cola dell'Amatrice Kulturell Vereins
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F.lli Berardi Slow Food
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Nero Sabino
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Wigwam vereins
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Tourist Organisation der Reise durch die Transhumanz ist bei Reate Tour behändelt
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